Soendgen Keramik unterstützt soziale Projekte in der Region

Positiver Einfluss durch Spendentöpfe in sozialen Einrichtungen

Was gibt es schöneres, als in strahlende Kinderaugen zu sehen und mit einer kleinen Geste etwas Freude in den Alltag von Menschen zu bringen, denen es nicht so gut geht wie uns. Genau aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, sozialen Projekten in der Region einige unserer In- und Outdoor Gefäße zu spenden.

Und wir sollten Recht behalten, denn mit dieser kleinen Spende konnten wir genau diese Reaktion hervorrufen.

Unterstützung des Gartenprojektes „Uns Huus“ der Caritas Bonn

Einige unserer Spendentöpfe fanden Anwendung bei einem Projekt des Jugendzentrums „Uns Huus“ der Caritas Bonn. Hier haben Kinder und Jugendliche zusammen mit Einrichtungsleiter Jan-Henrik Hartmann einen kleinen Obst- und Gemüsegarten angelegt. Dabei wurden unsere Gefäße für die Bepflanzung von verschiedensten Obst- und Gemüsesorten sowie Kräuter verwendet. Dabei sollten die Kinder und Jugendlichen lernen, wie man mit Pflanzen umgeht und diese auch pflegt. „Für die Kinder ist das eine verantwortungsvolle Aufgabe“, so Hartmann. „Solche Projekte, die langfristig einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Kinder haben, wären ohne derartige Spenden gar nicht möglich.“

Beschäftigungsangebot „Floristik“ des Bonner Vereins für gemeindenahe Psychiatrie e.V.

Hier arbeiten Menschen, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind und eine verbindliche Tagesstruktur in einem überschaubaren und vertrauten Rahmen benötigen. Mit unserer  kleinen Spende konnten wir hier unterstützen. So wurden in einer kleinen Gruppe mit Hilfe unserer Töpfe kleine Blumendekorationen kreiert, die dann auf Tischen der Kantine in der Werkstatt bestaunt werden konnten.

Kleine Gesten mit großer Wirkung

Mit den jeweiligen Spenden konnten wir in der Region auf unterschiedlichste Art und Weise den Menschen eine kleine Freude bereiten. So fanden unsere Töpfe u.a. den Weg in Jugendzentren und Einrichtungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Weitere  Töpfe fanden ihren Platz in Wohn- und  Altenheimen und offenen Ganztagsschulen in der Region.